PeKa

PeKa alias Peter Kröker

Ich bin.
..Baujahr’64,
Modell Westdortmunder, inzwischen jedoch überzeugter Wahlhörder,
Fahrradfahrer (Trekkingbike mit Stützrädern),
disqualifizierter, aber ungehemmter Holzwurm.

Ich mit Dame

Meine künstlerische Laufbahn begann als Meisterschüler meiner Großmutter.
In unserem altbürgerlichen Esszimmeratelier entstanden Zillionen von Elfen- & Prinzessinnen-Zeichnungen. Alle in der Frontalansicht. Meine kindlichen Augen liebten diese Bilder.

Nach einigen Jahren als Tischlergeselle folgte mit dem dreizigsten Lebensjahr die späte Entscheidung zum Studium für Graphik-Design an der FH-Dortmund. Was meine eigene Kunst angeht bin ich jedoch wohl eher ein Autodidakt.

Ab Dezember 2oo1 folgten zahlreiche Ausstellungen zwischen Revierpark Wischlingen, Torhaus Rombergpark (beides in Dortmund) und Robodonien (Kunstschrottplatz in Köln), sowie verschiedene Beteiligungen an z.B. Offene Nordstadtateliers, Dortmunder Museumsnacht, Kubo-Show in den FlottmannHallen in Herne und ähnlichen Präsentationen.

Von Februar 2o12 bis September 2o16 war ich Mitbestreiter im Künstlerhaus Atelier 21 in der Dortmunder Nordstadt, danach habe ich mit zwei befreundeten Künstlerinnen in Dortmund-Hörde das Atelier Dreisam eröffnet. Die Besetzung hat sich in diesen Jahren ein paar Mal geändert. Ich bin geblieben.

Einen Einblick erhaltet ihr auf atelier3sam.de

Atelier Dreisam

Seit 2014 beteilige ich mich an den Offenen Ateliers der Hörder Kunstszene, dem Hörder SeHfest. 2 Jahre drauf bin ich irgendwie in das Orga-Team reingeschlittert.

In den folgenden 3 Jahren verabschiedeten sich meine Mitstreiter, sodass ich mich fragen musste, organisiere ich das nun alleine oder lass ich es sterben. Letzteres ging gar nicht. Seit 2019 plane und organisiere ich nun das SeHfest, aber nicht allein; ich habe zwei tatenfreudige Mitmacher gefunden.

Mit dem Dezemberzimmer19 und 20 schufen wir den hiesigen Künstler*innen in einem leerstehenden Laden die Möglichkeit in der Vorweihnachtszeit ihre Kunst zu präsentieren und anzubieten. Darauf ergab sich uns die Option den benachbarten Laden dauerhaft anzumieten.

Testweise mieteten wir den Raum im April`21 für ein halbes Jahr. Inzwischen etabliert sich der KulturladenHörde immer mehr. Hier können sich Kunstschaffende einmieten, mit und ohne Ladendienst, und gemeinsam mit Anderen ihre Arbeiten zu zeigen und zu verkaufen.

Aus der Interessengemeinschaft bildete sich inzwischen der Verein im Kulturquartierhörde.e.V., der in dem 2022 dazu gewonnenen Nachbarladen Friedrich7 zusätzlich in wechselnden Ausstellungen verschiedenste Kunstgruppen vorstellt.

Reichlich Infos gibt es auf kulturladenhoerde.de